Die Alte Nationalgalerie, ein Wahrzeichen der Berliner Museumsinsel und UNESCO-Weltkulturerbe

29.07.2024

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Front Alte Nationalgalerie

Die Alte Nationalgalerie, ein Wahrzeichen der Berliner Museumsinsel und UNESCO-Weltkulturerbe, ist ein Tempel für die Kunst des 19. Jahrhunderts. Errichtet zwischen 1866 und 1876 nach Plänen von Friedrich August Stüler, besticht das Gebäude durch seine klassische Architektur und den imposanten Kolonnadenhof.

Ursprünglich konzipiert als Schaufenster für zeitgenössische deutsche Kunst, beherbergt die Galerie heute eine der bedeutendsten Sammlungen dieser Epoche. Der Rundgang durch die Räume bietet einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der Kunst vom Klassizismus über die Romantik bis hin zum Impressionismus. Neben deutschen Meistern sind auch Werke französischer Künstler zu sehen.

Nach einer umfangreichen Restaurierung erstrahlt die Alte Nationalgalerie seit 2001 in neuem Glanz und ist ein beliebtes Ziel für Kunstliebhaber aus aller Welt. Die Sammlungspräsentationen werden regelmäßig erneuert und bieten immer wieder neue Perspektiven auf die Kunst des 19. Jahrhunderts.

Architektur